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Radialwellendichtringe: ein Leitfaden

Wellendichtringe werden in einer Vielzahl von Anwendungen in fast allen erdenklichen Industriezweigen eingesetzt. Es ist wichtig, dass deren Auswahlprozess mit Sorgfalt erfolgt, um zu gewährleisten, dass die Anwendung, in der sie eingesetzt werden, effizient arbeitet und Leckagen oder andere Schäden vermeidet werden können. In diesem Blog erfahren Sie mehr über die Faktoren, auf die Sie bei der Auswahl des für Ihre Anwendung am besten geeigneten Wellendichtrings achten sollten.

Was ist ein Wellendichtring?

Zur Gruppe der dynamischen Dichtungen gehören unter anderem die Radialwellendichtringe, die radial auf einer rotierenden Welle abdichten. Diese Dichtungen werden im Allgemeinen als Wellendichtringe bezeichnet. 

In den meisten Fällen besteht der Zweck dieser Wellendichtringe darin, Schmieröl oder Fett abzudichten und in der Anwendung zu halten, damit bewegliche Teile wie Lager gut mit Schmierflüssigkeit versorgt werden. Aber auch andere Flüssigkeiten, Gase, Pulver oder festere Stoffe wie Granulate werden mit solchen Dichtungen verschlossen. 

Der Wellendichtring besteht aus:

  • Mantel, Metallgehäuse ist gummiert
  • Dichtungslippe aus Gummi oder PTFE
  • Feder aus verschiedenen Materialien (je nach Typ)

Durch die besondere Form der Lippe und die unterschiedlichen Kräfte, die bei der Rotation entstehen, wirkt der Wellendichtring als Dichtung. Aufgrund der vielen Variationen in Design und Material gibt es zahlreiche Arten. Diese werden für verschiedene Anwendungen wie Pumpen, Getriebe, Räder und viele weitere, bei denen Flüssigkeiten abgedichtet werden müssen, eingesetzt. Folglich finden Wellendichtringe Verbreitung in allen möglichen Sektoren wie z. B. Chemie, allgemeine Industrie, Windturbinen, Automobil oder Lebensmittel.

Auswahl des richtigen Wellendichtrings

Worauf sollten Sie bei der Auswahl des richtigen Wellendichtrings achten? Für jede Anwendung stehen verschiedene Typen und Materialien zur Verfügung. Die Auswahl der richtigen Grösse ist entscheidend für eine optimale Leistung. Daher sind ausreichende Kenntnisse über die Anwendung, in welcher der Wellendichtring eingesetzt werden soll, essenziell.

Wellendichtring – Typ oder Form

DIN 3760 und ISO 6194 sind die Normen, denen die meisten serienmässigen Wellendichtringe entsprechen. Basierend auf diesen Anforderungen gibt es verschiedene Serien.

Die gebräuchlichsten Wellendichtringe sind die Typen R, RST, M und MST von ERIKS. Sie entsprechen jeweils den Typen A, AS, B und BS nach DIN 3760/ISO 6194.

DIN

Standard 3760/3761

ERIKS

DIN

A

Standard 3760/3761

Mit Elastomer-Aussenmantel

ERIKS

R

DIN

AS

Standard 3760/3761

Gleicht Typ A, hat aber eine Staublippe

ERIKS

RS

DIN

B

Standard 3760/3761

Mit metallischem Aussenmantel

ERIKS

M

DIN

BS

Standard 3760/3761

Gleicht Typ B, hat aber eine Staublippe

ERIKS

MS

DIN

C

Standard 3760/3761

Doppelter metallischer Aussenmantel

ERIKS

GV

DIN

CS

Standard 3760/3761

Gleicht Typ C, hat aber eine Staublippe

ERIKS

GVST

Alle sind mit einer Feder ausgestattet, um der Dichtungslippe eine Vorspannung zu geben. Diese Typen sind alle für drucklose oder Niederdruckanwendungen bis zu 0,5 bar geeignet. Bei Durchmessern von mehr als 500 mm sind es sogar maximal 0,1 bar. Für höhere Druckbereiche gibt es speziellere Typen oder PTFE-Lippendichtungen.

ERIKS Typ M (Typ B gemäss DIN-Norm) hat ein einfaches Metallgehäuse und eine Gummidichtungslippe. Wegen des Metallgehäuses müssen sie in einer gut bearbeiteten Nut eingebaut werden, ohne dabei eine Beschädigung zu verursachen. Wellendichtringe mit Metallgehäuse sind in grossen Mengen tendenziell billiger und werden daher regelmässig als Originaltyp in Maschinen eingesetzt. Wenn Sie jedoch Ersatz benötigen, sind Typen mit Gummiaussenseiten (Typ R oder RST) einfacher zu montieren. Typ MST ist eine gängige Variante des Typs M, mit dem Unterschied, dass der MST-Wellendichtring mit einer Staublippe ausgestattet ist, die Staub und Schmutz von der Dichtungslippe fernhält und so die Lebensdauer in staubigen Umgebungen verlängert.

ERIKS-Typ GV (Typ C gemäss DIN) entspricht dem Typ M, hat jedoch ein doppeltes Metallgehäuse, welches ihn robuster macht. Dies kann bei grösseren Durchmessern, z. B. bei schwereren Anwendungen, nützlich sein. Für diesen Typ gibt es auch eine Variante mit einer Staublippe, den GVST (Typ CS nach DIN).

ERIKS Typ R (Typ A gemäss DIN-Norm) ist von der Form her identisch mit Typ M, hat aber einen Aussenmantel aus Gummi mit einer Metallverstärkung an der Innenseite. Das Gummi sorgt für eine gute Abdichtung im Gehäuse, auch wenn dieses nicht in optimalem Zustand ist (z. B. aufgrund kleiner Beschädigungen). Der RST ist die Version mit Staublippe. Diese werden häufig als Ersatz für Typen mit Metallmantel gewählt, da sie leichter zu montieren sind und geringfügige Beschädigungen (z. B. Kratzer) in der Nut auffangen können.

Darüber hinaus gibt es bei ERIKS auch die Typen GR und GRST. Sie sind mit dem Typ R und RST praktisch identisch. Der Unterschied: Der Metallinnenring ist ebenfalls vollständig gummiert. ERIKS bietet diese standardmässig aus FKM-Gummi an, was sie ideal für einen Einsatz in Kontakt mit Säuren macht.

Nachstehend finden Sie eine Übersicht der verschiedenen serienmässigen Wellendichtringe und ihre wichtigsten Merkmale.

Neben diesen standardisierten Typen gibt es auch:

  • Wellendichtringe aus Gummi mit Gummi-Gewebe-Mantel
            

Diese ähneln den Typen R und RST, aber der Mantel hat keinen Metallverstärkungsring. Zum Ausgleich ist die Aussenseite dann nicht einfach aus Gummi, sondern aus einem harten und robusten Gewebe gefertigt. Der Vorteil dieser Typen ist, dass sie in geteilter Ausführung hergestellt werden können. Meistens werden diese auf Anfrage produziert und sind in NBR oder FKM möglich.

  • PTFE Lippendichtungen

Diese Typen haben einen Metallmantel und eine Lippe aus PTFE-Material. Sie eignen sich für einen breiten Temperaturbereich von -90°C bis +260°C. Diese Lippendichtungen können auch für Druckbedingungen bis zu 10 bar (Sonderausführungen bis zu 25 bar) und Drehzahlen bis zu 40-45 m/s eingesetzt werden. Bestimmte PTFE-Typen sind für den Einsatz in Lebensmitteln und pharmazeutischen Anwendungen geeignet.

Wichtig: PTFE-Lippendichtungen erfordern eine härtere und glattere Achsenverarbeitung.

  • Kassettendichtungen

Kassettendichtungen sind für eine hervorragende Rückhaltung von Fett oder Öl optimiert und bieten gleichzeitig maximalen Schutz gegen flüssige oder feste Verunreinigungen. Diese Dichtung hat eine eigene Laufbuchse, auf der sich häufig eine Mehrlippendichtung befindet.

Diese Kassettendichtungen werden häufig in Radkopfanwendungen eingesetzt, z. B. in den Vorder- und Hinterachsen von Agrarmaschinen oder Off-Highway-LKWs.

 

  • Wellendichtring für höheren Druck
     

Beim RST-D wurde die Dichtungslippe robuster gestaltet – für Druckbedingungen bis zu 10 bar bei etwas niedrigeren Drehzahlen.

Massive GVP-Ausführung für grössere Durchmesser, mit Drehzahlen von bis zu 15m/s und einem Druck von 3 bis 4 bar

Wellendichtringe – Material

Mantel

  • Metall

Bei metallbeschichteten Wellendichtringen ist das verwendete Metall in der Regel Kohlenstoffstahl. Auf Anfrage und je nach Menge ist auch eine andere Stahlsorte (z. B. Edelstahl) möglich.

  • Gummi oder Gummigewebe

Der Mantel von Wellendichtringen mit Gummi- oder Gummigewebemantel ist von der gleichen Qualität wie die Dichtungslippe. Gummigewebe besteht aus Gummi und verstärkendem Gewebe.

Feder

Die Feder ist serienmässig aus Kohlenstoffstahl hergestellt. Für unsere Wellendichtringen GR und GRST aus FKM-Gummi werden Federn aus Edelstahl benutzt. In Ausnahmefällen wird sogar ein O-Ring als Federelement verwendet. Serienmässige PTFE-Lippendichtungen haben keine Feder.

Dichtungslippe

Die Dichtungslippe besteht immer aus Gummi oder Kunststoff. Bei Wellendichtringen mit Gummimantel (R, RST, GR, GRST) entspricht die Gummiqualität der Dichtungslippe jener des Gehäuses.

Wählen Sie das Material der Dichtungslippe anhand der abzudichtenden Flüssigkeit in Kombination mit der Drehzahl. Eine NBR-Dichtungslippe kann Oberflächengeschwindigkeiten von bis zu 10-12m/s bei gröseren Wellen bewältigen. Eine FKM-Lippe dagegen kann bei grösseren Achsen gar bis zu 35-38 m/s aushalten.

Nitril-Butadien-Gummi (NBR, Nitril) 

NBR (Nitrilkautschuk bzw. Nitril) ist das richtige Material für einen Wellendichtring, welcher gegen Öle und Fette wie Mineralschmierstoffe und Hydrauliköle beständig sein soll. Dagegen können synthetische Öle und Fette (z. B. auf Glykolbasis) je nach Zusammensetzung das NBR-Gummimaterial beschädigen. Je nach Glykolmenge ist daher eine PTFE-Lippendichtung die beste Wahl. NBR kann auch nicht verwendet werden, wenn es mit Säuren und Lösungsmitteln in Berührung kommt. Der Gummi ist für Öl- und Fetttemperaturen von -35˚C bis 100˚C geeignet. 

Die meisten Wellendichtringe von ERIKS (z. B. die Typen M, MST, R und RST) werden serienmässig aus NBR hergestellt. 

Fluorpolymer-Gummi (FKM, Viton™)

FKM oder FPM, dessen bekanntester Markenname Viton™ ist, kann höheren Flüssigkeitstemperaturen standhalten (bis zu 180˚C). FKM ist auch chemisch sehr beständig gegen starke Säuren und Basen sowie gegen synthetische Öle und Fette. Solche auf Glykolbasis können sich jedoch auch negativ auf FKM auswirken.

Wegen der erweiteren Temperaturbeständigkeit von FKM wird dieses Material auch bei höheren Drehzahlen gewählt, da unter diesen Bedingungen die Temperatur an der Dichtungslippe stark ansteigt. Die Wahl eines FKM führt in den meisten Fällen zu einer längeren Lebensdauer im Vergleich zu NBR. Dadurch wird die Häufigkeit eines Dichtungswechsels reduziert, was den höheren Preis von FKM vernachlässigbar macht. Die Beständigkeit von Standard-FKM gegen niedrige Temperaturen ist auf -15˚C begrenzt.

Poly-Tetra-Fluor-Ethylen (PTFE, Teflon®)

PTFE, bekannt unter dem Markennamen Teflon®, ist ein weniger gebräuchliches Material, das jedoch speziell für Rotationsdichtungen in der Chemie-, Lebensmittel- und Pharmaindustrie verwendet wird. Es zeichnet sich durch einen sehr geringen Reibungswiderstand und optimale chemische Beständigkeit aus. Ausserdem zeichnet es sich durch seine Wiederstandfähigkeit gegenüber einem breitem Temperaturbereich von -80˚C bis 200˚C aus. Wellendichtringe mit PTFE-Lippe erfordern eine härtere und feinere Achsenverarbeitung. Auch dies kann z. B. mit einer Achsenhülse gelöst werden.

EPDM

Wellendichtringe aus EPDM sind seltener. Sie werden für Anwendungen mit Lösungsmitteln, Heisswasser und Dampf verwendet. EPDM hält niedrige Temperaturen bis zu -50°C und UV-Strahlung aus. Einige EPDM-Varianten eignen sich auch für höhere Temperaturen bis zu +150°C. EPDM-Wellendichtringe sind in der Regel auf Anfrage erhältlich.

VMQ (Silikon)

Ein Wellendichtring aus VMQ, auch bekannt als Silikon, ist weniger verbreitet. Das liegt daran, dass dieses Material eine geringe mechanische Festigkeit aufweist und nicht abriebfest ist. Dadurch ist es für dynamische Anwendungen weniger geeignet, hält aber niedrigen und hohen Temperaturen zwischen -60°C und 200°C stand. Ausserdem eignen sich VMQ-Typen für den Kontakt mit Lebensmitteln oder pharmazeutischen Produkten. VMQ-Wellendichtringe sind in der Regel auf Anfrage erhältlich.

Material

Material Code ISO 1629

Hitzebeständigkeit

Material

Nitril 
Hohe Verschleissfestigkeit, gute Laufeigenschaften für den allgemeinen Gebrauch

Material Code ISO 1629

NBR

Hitzebeständigkeit

-35 °C to + 100 °C

Material

Polyacrylat 
Bessere Wärme-, Öl- und Chemikalienbeständigkeit als NBR 
Es wird für die Verwendung in Öl empfohlen, das tragende Additive wie EP-Getriebeöle enthält

Material Code ISO 1629

ACM

Hitzebeständigkeit

-20 °C to + 130 °C

Material

Viton® 
Hohe Chemikalien- und
Temperaturbeständigkeit

Material Code ISO 1629

FPM

Hitzebeständigkeit

-15 °C to + 180 °C

Material

Silikon 
Breiter Temperaturbereich 
Wird häufig in Niedrigtemperaturanwendungen verwendet 
Sehr anfällig für mechanische Beschädigungen bei der Montage

Material Code ISO 1629

MVQ

Hitzebeständigkeit

-50 °C to + 150 °C

Material

Polytetrafluorethylen 
Chemikalienbeständigkeit 
Niedriger Reibungskoeffizient, schlechte elastische Eigenschaften, nicht verschleißfest bei dynamischen Anwendungen

Material Code ISO 1629

PTFE

Hitzebeständigkeit

-80 °C to + 200 °C

Material

Leder 
Empfohlen für abrasive Anwendungen 
Gute Laufeigenschaften durch die imprägnierte Dichtlippe 
Kann für Dichtungswellen verwendet werden, deren Oberflächenrauheit außerhalb des Bereichs für Gummidichtungen liegt 
Nicht für Wasser geeignet

Material Code ISO 1629

-

Hitzebeständigkeit

-40 °C to + 90 °C

Wellendichtring – Grösse

Wellendichtringe gibt es in verschiedenen Grössen: für Achsen von wenigen Millimetern bis hin zu mehreren Metern. Wenn Sie den Achsendurchmesser, den Nutdurchmesser (Gehäusedurchmesser) und die Nutbreite kennen, können Sie problemlos den passenden Wellendichtring auswählen. Auf einem Wellendichtring oder in der Produktbeschreibung werden meistens die drei Masse angegeben (z. B. 6 x 15 x 4). Sie beziehen sich auf die Masse der Hardware, für die der Wellendichtring entwickelt wurde. Der Wellendichtring in diesem Beispiel kann für einen Achsendurchmesser von 6 mm, einen Nutdurchmesser von 15 mm und eine Nutbreite von 4 mm verwendet werden.

Verfügbarkeit

Wellendichtring – Montage

Haben Sie den richtigen Wellendichtring für Ihre Anwendung gefunden? Der nächste Schritt: die fehlerfreie Montage. Nur dann bleibt der Wellendichtring unbeschädigt.

Vorbereitung der Montage

Vergewissern Sie sich vor der Montage, dass Wellendichtring, Achse und Bohrung sauber und nicht beschädigt sind. Achten Sie darauf, dass die Oberflächen, mit denen der Wellendichtring in Berührung kommt, keine Spitzen oder Grate aufweisen. Die Dichtungslippe ist empfindlich. Schon die kleinste Beschädigung kann eine Leckage zur Folge haben. Es ist auch wichtig, dass die Achse und die Bohrung die richtige Qualität haben.

Die Achse vorbereiten und Schäden vorbeugen

Für eine erfolgreiche Montage benötigen Sie eine unbeschädigte Achse. Zum einen für die einwandfreie Funktion des Wellendichtrings. Zum anderen, um den Wellendichtring bei der Montage nicht zu beschädigen. Ausserdem ist es wichtig, dass Achse, Dichtungslippe und Bohrung mit einer ausreichenden Menge an Öl geschmiert werden. So gleitet der Wellendichtring problemlos über die Achse und trocknet nach der ersten Umdrehung nicht aus. Ausserdem kann der Wellendichtring beim Schieben über die Achse mit der Keilwelle, den Gewinden oder anderen Nuten in Berührung kommen. Umwickeln Sie diese Stellen mit Tape oder bedecken Sie sie mit einem ölgetränkten Stück Papier – damit der Wellendichtungsring unbeschädigt an der Dichtungslippe montiert werden kann.

Die richtige Härte und Rauheit von Achse und Gehäuse sind ebenfalls wichtige Faktoren. Für eine Dichtungslippe aus Gummi wird eine Achsenhärte von HRc 45 empfohlen und eine Rauheit von Ra 0,4-0,8. Für eine PTFE-Lippe empfiehlt sich eine höhere Achsenhärte (HRc 60) und eine Rauheit von Ra 0,1-0,4.

Einbau des Wellendichtrings

Beim tatsächlichen Einbau des Wellendichtungsrings müssen Sie darauf achten, dass er stets in die richtige Richtung weist: Der Wellendichtungsring muss mit der Feder in Richtung des zu dichtenden Mediums eingebaut werden. Danach muss er in die Bohrung gepresst werden. Dafür wird Klemmkraft H8 in der Nut empfohlen. Verwenden Sie dazu die richtigen Werkzeuge, wie z. B. ein Einschlaghülsenset, damit die Kraft beim Einpressen gleichmässig verteilt ist. Der Wellendichtring darf niemals mit zu viel Kraft und Gewalt in die Bohrung geschlagen werden.

Weitere Informationen und nützliche Tipps zur Installation finden Sie hier.

Autor

Stijn de Cnop

Stijn de Cnop

Product Manager of Sealing & Polymer Technology

Stijn de Cnop

Autor: Stijn de Cnop

Product Manager of Sealing & Polymer Technology

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